Start Entertainment Fotos Demosongs Presseinfo Pressespiegel Links Kontakt  
 

 

   







vom 23.02.2004

Von Bernd Diefenbach

......böse Geister sowie die Zensi waren in die Mehrzweckhalle Süd gekommen und ließen es dort krachen.

Die Band "Zuckerwasser", eine Coverband aus dem Taunus, sorgte für eine tolle Stimmung. Die Veranstalter hatten mit den sechs Musikern, die bei zahlreichen Fastnachtsveranstaltungen auftreten, eine gute Wahl getroffen: Zahlreiche Paare belagerten die Tanzfläche. Die Gruppe entführte die Gäste mit Liedern der Neuen Deutschen Welle zurück in die 80er Jahre. Nena, Geier Sturzflug sowie Markus ("Ich will Spaß") schienen an diesem Abend beinahe selbst anwesend zu sein. Den beliebten Ohrwurm "Life is life" von Opus sangen viele Narren lautstark mit. Selbst die Zillertaler Schürzenjäger fehlten nicht im Repertoire der Band. Und bei Udo Jürgens Hit "Griechischer Wein" stürmten nicht nur die älteren Gäste die Tanzfläche. Bei manchen Hits bildeten die Gäste eine Polonaise, teilweise tanzten die Fans sogar auf den Tischen, und die Stimmung in der Halle erreichte dank der guten Laune der Partygäste bereits vor Mitternacht ihren absoluten Höhepunkt.

Schon zu Beginn der Party im Dschungel stieg der Stimmungspegel an. Die Gäste durften zwei Getränke zum Preis für eines kaufen, diese Chance....

07.10.2003

   

21.7.2003


21.07.2003


21.07.2003


30.6.2003
von Max Flechsig


30.6.2003
von Gerrit Mai


21.7.2003
von Dorit Lohrman

von Jutta Steinbrück


vom 13.5.2003


vom 26.4.2003

vom 3.3.2003

Zuckerwasser kam beim jungen Publikum gut an 


Kelsterbach. Ebenso wie die großen Karnevalssitzungen im Bürgerhaus ein Muss für ältere Narren sind, ist der Rummel im Dschungel eine Institution für die Kelsterbacher Jugend. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert wird in der Mehrzweckhalle Süd Fasching gefeiert. Das Dschungelmotiv dachten sich einst Mitglieder der Paddlergilde und des Freizeit-Sport-Clubs (FSC) aus, also jene Vereine, die den Rummel seit jeher veranstalten. 

Auch diesmal waren rund 60 Helfer im Einsatz, um vom Aufbau bis hin zum Getränkeausschank einen reibungslosen Ablauf des Abends zu gewährleisten. "Die Kooperation zwischen den beiden Vereinen läuft wirklich gut", lobte Wolfgang Horte vom FSC, einer der Veteranen im Organisationsteam. Damals, so erinnert sich der Faschingsfreund, sei der Rummel aus einer "Bierlaune" heraus entstanden, der eine erstaunlich rasante Entwicklung nahm: Immer mehr Menschen pilgerten von Jahr zu Jahr in die Mehrzweckhalle. 

"Heute ist eine feste Einrichtung daraus geworden", sagt Horte. Und die verlangt nach einer ganzen Menge Engagement: Bereits im September letzten Jahres wurde das erste Vorbereitungstreffen angesetzt. Für den diesjährigen Rummel engagierten die Vereinsfreunde darüber hinaus eine neue Band: Erleichterung machte sich breit, als klar wurde, dass die Musiker von "Zuckerwasser" auch beim relativ jungen Publikum gut ankamen. Abwechselnd mit dem Kelsterbacher DJ Markus Raab sorgten sie mit ihrer Musikauswahl für die richtige Stimmung. 

Auch sonst bleibt beim Rummel vieles in Bewegung: "Wir sind gerade dabei, unser Organisationsteam zu verjüngen", erklärte Horte, der selbst schon seit 25 Jahren dabei ist. Langsam wollen sich einige zurückziehen, und den Jüngeren Platz machen. Bereits jetzt mischt die zweite Generation vor und hinter den Kulissen mit und trägt ihren Teil zur Belebung der beliebten Faschingsveranstaltung bei. Wer nicht bis zum nächsten Rummel warten, sondern noch ein wenig von den Eindrücken des gerade vergangenen Wochenendes zehren will, der kann die Homepage der Veranstalter unter http://www.rummel-im-dschungel.de besuchen, auf der auch aktuelle Bilder veröffentlicht werden. (lim) 

 

am 15. Januar 2002

Kokette, Kontakte, Komplimente 

von Max Flechsig

Coverband „Zuckerwasser“ präsentierte sich im Wehrheimer Zauberkessel als Wandertruppe zwischen den Musik-Welten

WEHRHEIM (mf). Die Umschreibung „Von Uff tata bis Rock“ trifft wohl die Musik der Coverband „Zuckerwasser“ am ehesten. Vielseitigkeit heißt das Schlagwort und die Mannen aus dem Taunus und Umgebung wollten im Wehrheimer Zauberkessel die musikalischen Nerven des Publikums quer durch alle Stilrichtungen anheizen.
Sänger und Bassist Jerry P. Bux aus der Wetterau ließ von Anfang an nichts anbrennen und sorgte mit Komplimenten an die Musikfans gleich für den richtigen Draht. Seine Stimme kokettierte, klang klirrend klar, dann wieder rauchig oder brummig. Dass die Jungs Spaß an der Musik haben, konnte man hören und sehen. Bandleader und Gitarrist Andi „Doc“ Klippe aus Usingen/Kransberg entlockte seinem Instrument „geile Töne“, wie ein Gast bemerkte, und zauberte noch einige Improvisationen hinzu. Die Besucher im proppenvollen Zauberkessel waren eingangs etwas erstaunt vom zurückhaltenden Spiel des Schlagzeugers. Aber bis auf wenige Proben hatte Drummer Klaus Kottwitz, der aus Wiesbaden kommt, seinen ersten Auftritt mit der Coverband. Seine Zurückhaltung legte sich sehr schnell. Überhaupt war das Zusammenspiel von Kottwitz am Schlagzeug, dem Neu-Anspacher Peter Ludl mit seiner Gitarre, dem Keyboarder Stephan Lojak aus Kelkheim und den Kollegen Bux und „Doc“ Klippe von großer Harmonie. Der Sound, einwandfrei digital gemischt von Frank Fischer aus Glashütten, überzeugte auch bei der Country-Musik mit Titeln wie „Country Road“ von John Denver. Erstaunlich war die Fähigkeit der Band, ohne irgendwelche Verluste die Stilrichtungen zu verändern. Sensationell der Auftritt von Kottwitz mit umgeschnalltem Trommel-Bauchladen, der den direkten Kontakt zur johlenden Menge mit seinem Weg durch die dicht gedrängten Reihen des Publikums suchte.

 

am 8. Januar 2003

Von Jutta Steinbrück

Wehrheim. "Ohne euch sind wir nichts!", rief Bassist Jerry P. Bux ins Mikrofon, und das Publikum antwortete mit lautem Johlen und Klatschen. Dass ihre Zuhörer "Zuckerwasser" lieben, konnte beim Neujahrskonzert der Band im Zauberkessel erlebt werden. Von Country über Deutschrock und Schlager bis zu knallhartem Rock "n" Roll spannten die fünf Jungs von "Zuckerwasser" den Bogen ihres über dreistündigen Programms. Dabei kam das zahlreich erschienene Publikum mittleren Alters voll auf seine Kosten, wurden doch alle Hits aus Jugendzeiten gespielt. Bux nahm gleich zuBeginn des Abends die Interaktion mit den Gästen auf, so dass bereits beim dritten Song kräftig mitgeklatscht wurde und beim darauf folgenden "Hang On Sloopy" die meisten Zuhörer zu Mitmachern mutierten und ihre mehr oder weniger ausgebildeten Sangeskünste zum Besten gaben. Mit "Country Roads", "Keep On Running" und der Stones-Nummer "Satisfaction" jagte ein Mitmachsong den nächsten. 

Schon nach kurzer Zeit wurde auch getanzt, was Bux mit dem Satz quittierte: "Ich komm" aus Dortmund, so viel Begeisterung bin ich nicht gewohnt." Eine Premiere war dieser Abend für Drummer Klaus Kottwitz aus Wiesbaden, der als brandneues Mitglied der Band seinen ersten Auftritt mit "Zuckerwasser" hatte. "Wir haben nur drei Mal vorher zusammen geprobt", verriet Bandleader Dr. Andreas Klippe aus Usingen, "aber der Klaus ist ein alter Hase, das hat auf Anhieb geklappt."  

Kottwitz löst Bernhard Böttcher ab, der aus beruflichen Gründen nicht mehr bei "Zuckerwasser" auf die Drums hauen kann. Dass "der Neue" sich innerhalb kurzer Zeit eingearbeitet hat, wurde im Verlauf des Konzerts deutlich, geriet sein Spiel doch zunehmend dynamischer und ließ damit die Stimmung von Takt zu Takt ausgelassener werden. 

Insgesamt präsentierten sich die Gitarristen Dr. Andreas Klippe und Peter Ludl, Bassist Bux, Keyboarder Stephan Lojak und der neue Schlagzeuger Kottwitz als gut aufeinander eingespielte Band, die dank aufwendiger digitaler Tontechnik von Frank Fischer aus Glashütten eine sauber abgemischte Musik machen und den häufigen Wechsel der Stilrichtungen sicher beherrschen. Als besonderer Leckerbissen stellte sich der Song "The Great Pretender" heraus, eine Hommage an Freddy Mercury, mit dem Sänger Bux sein Publikum begeisterte und neben den gelungenen Songs von Bon Jovi und Ozzy Osbourne ein weiteres Mal seine wandlungsfähige Stimme erklingen ließ. Wurde im zweiten Teil des Programms zwar ein bisschen Schlagerparade gespielt, die Kottwitz sogar veranlasste, mit einem mobilen "Bauch-Schlagzeug" durch das Lokal zu marschieren, können die Jungs von "Zuckerwasser" ihre Liebe zum Rock "n" Roll nicht verleugnen. Wer mehr über die Band erfahren will, findet unter www.zuckerwasser.net eine professionelle Website. 

 

 

Kontakt unter: info@zuckerwasser.net
27. February 2007 © www.gatherdesign.de
webmaster@gatherdesign.de